Wir können wieder auf ein hilfreiches und gesegnetes Jahr 2014 zurückblicken. DANKE für Ihre Fürsprache und Mitarbeit DANKE für Ihre Hilfe und Unterstützung. DANKE für ihre Spende und Barmherzigkeit.
Ein „Spasiba" auch im Namen unserer Freunde im Landkreis (..Raion") Gomel und Umgebung, aus Klimovka von Rektorin Vera, von Viktoria, von Valentina und von Dr. Pinschuk. Wir alle sind eine starke Solidargemeinschaft. Wir möchten weiterhin nachhaltig in diesem verstrahlten Land helfen.
Liebe Freunde, all unsere Vorsätze sind in Erfüllung gegangen. Wir möchten, dass Ihre Hilfe, ihre Spenden, ihre Unterstützung und ihre Zuwendung direkt an die hilfsbedürftigen Menschen gelangt. Wir begleiten deshalb jeden Transport persönlich.
Vier Sattelzüge beladen mit Hilfspaketen und mit 750 Lebensmittelpaketen im Wert von über 30 000 € konnten die bedürftigen Menschen in Weißrussland entgegennehmen. Jeder Fahrer und jeder Begleiter des Hilfstransportes zahlt 200 € für seine Unterkunft selbst, so dass wir alle Spendengelder direkt an Bedürftige weitergeben können. Zwei Sattelzüge mit Krankenhaushilfsgütern mit konnten wir Dr. Pinschuk und seinen Mitarbeitern übergeben.
Wichtig für unseren Verein ist auch, dass sich Menschen begegnen und sich kennenlernen. Denn hinter jedem Hilfspaket, hinter jeder Spende steht ein Mensch und ein Gesicht. Solche Begegnungen schaffen Freundschaft und gegenseitiges Vertrauen und Zufriedenheit.
2014 konnten wir über 25 Kinder mit ihren Lehrerinnen als Gäste und Partner in unserer Schule in Kreßberg begrüßen. DANKE AN UNSERE GEMEINDE.
DANKE an unsere Schule mit ihren Lehrern für diese Gastfreundschaft über drei Wochen miteinander lernen, gemeinsam Projekte gestalten und durchführen, gemeinsame Ausflüge machen, eine wunderschöne Zeit auf dem Tempelhof und auf dem Horschof bleiben für die Kinder lange in Erinnerung.
IHR SEID SUPER, DEN DAUMEN NACH OBEN.
Eine herzliche Umarmung mit Tränen war der Lohn bei unserem letzten Besuch in Klimovka im Herbst. Wir können diese Kinder nicht alleine lassen. Deshalb möchten wir, wenn die Schüler fleißig unsere Sprache lernen. dem einen oder anderen Schüler oder Schülerin ein Praktikum. ermöglichen. Gespräche führen wir in dieser Sache seit einiger Zeit. Wir möchten diesen Kindern ermöglichen, dass sie Erfahrungen und Kenntnisse von einem anderen Land kennenlernen, dass sie Freundschaft halten können, dass sie sich und ihren Familien weiterhelfen können.
Liebe Freunde und Unterstützer der Weißrusslandhilfe ."ES GIBT NICHTS GUTES AUSSER MAN TUT ES". Lasst uns nach diesem Sprichwort von Erich Kästner unsere Arbeit im Sinne der armen Menschen in Weißrussland weiterführen.
Ein herzliches Vergelts Gott und Danke von Reinhold Rett, Vorsitzender.